Der Sängerbund ist einer der traditionsreichsten Vereine der Region und kann auf über 150 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken. Der Männerchor hat rund 50 aktive Sänger mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahren und singt vierstimmige Chorliteratur quer durch alle Genres.
Mitgliederversammlungen des Sängerbunds und seines Fördervereins
Am Freitag, 22.03. um 18.30 Uhr findet die Mitgliederversammlung des Fördervereins des MGV Sängerbund 1868 Rauenberg e. V. im Proberaum des Vereins im Untergeschoss der Mannabergschule Rauenberg, Jahnweg 7, statt. Eingeladen sind alle Mitglieder.
Tagesordnung:
- Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden
- Bericht des Schatzmeisters
- Bericht der Kassenprüfer, anschließend Entlastung des Schatzmeisters
- Entlastung der Vorstandschaft
- Wahl der Kassenprüfer
- Verschiedenes
Die Mitgliederversammlung des MGV Sängerbund 1868 Rauenberg e. V. findet am selben Tag und Ort um 19.00 Uhr statt. Eingeladen sind alle aktiven und Fördermitglieder.
Tagesordnung:
- Begrüßung
- Ehrung verstorbener Mitglieder
- Berichte
- Aussprache zu den Berichten
- Bericht der Kassenprüfer, anschließend Entlastung des Schatzmeisters
- Entlastung der Vorstandschaft
- Beschluss der überarbeiteten Vereinssatzung
- Neuwahl der Vorstandschaft
- Wahl der Kassenprüfer
- Verschiedenes
Die Überarbeitung der Vereinssatzung ist notwendig geworden, um die Erweiterung des Vorstands zu einem dreiköpfigen Team gleichberechtigter Vorstände zu ermöglichen. Die überarbeitete Satzung kann auf dieser Seite heruntergeladen werden. Sie wird außerdem im Proberaum des Vereins im Untergeschoss der Mannabergschule ausgelegt, wo sie kommenden Freitag eingesehen werden kann. .
Bierprobe im Vereinsheim des Sängerbunds
Am vergangenen Freitag fand im Proberaum des Sängerbunds ein kulinarisches Event der besonderen Art statt: Der Vergnügungsausschuss hatte zu einer Bierprobe eingeladen. Gleich zu Beginn versorgte unser Vereins-Köbes Lutz Braun, seines Zeichens gebürtiger Rheinländer, im Original-Outfit samt Kranztablett die Anwesenden mit diversen Stangen frischem Reissdorf-Kölsch. Danach übernahm Bier-Sommelier Tristan Beyerer die Moderation und führte fachkundig durch den Abend. Er stellte insgesamt fünf recht unterschiedliche Biere aus der Region und darüber hinaus vor und erklärte beredt die Unterschiede zwischen ober- und untergärig, Lager, Pils, Kellerbier und Doppelbock. Zur Stärkung und als Grundlage wurde Wurstsalat serviert.
Nach dem Kölsch waren zwei lokale Spezialitäten an der Reihe, das leicht-würzige Waldpils der Zuzenhausener Dachsenfranz-Brauerei, gefolgt vom Hopfenfuchs, ein hopfenbetontes und gleichzeitig süffiges Frischbier der Heidelberger Brauerei zum Klosterhof. Anschließend sorgte Tim Levicki für internationales Flair, indem er sein Lieblingsbier aus seiner englischen Heimat, das Ale London Pride präsentierte und seine Vereinskameraden nebenbei in allerhand interessante Details der englischen Braukultur einführte, z. B. dass „Pub“ eine Kurzform für „public house“ ist und dass die Engländer Bier deswegen gern ohne Schaum trinken, damit sie mehr Bier im Glas haben.
Danach ging es mit Tristan auf die Zielgerade mit dem sehr gehaltvollen und schokoladigen Doppelbock St. Stephans der Allgäuer Brauerei Zötler und zum Abschluss nochmals mit einer lokalen Spezialität, dem Eisbock der Brauerei Kurpfalz, einem Spezialbier mit interessanter Historie, das in der Tat mit Gefriertechnik hergestellt wird. Die Mundschenke Moritz Stier und Tim Beyerer sorgten mit viel Aufmerksamkeit und nimmermüdem Eifer dafür, dass während der Proben kein Glas lange leer blieb.
War diese Probe allein schon kurzweilig genug, hatte der VA keine Mühen gescheut und sich für die Zeit zwischen den Proben ein unterhaltsames Beiprogramm ausgedacht, welches von einem Bierquiz über Maßkrug-Stemmen bis zu Brauereilogo-Raten reichte.
Nach Abschluss des offiziellen Teils zog sich der Abend dann in gemütlicher Runde noch eine ganze Weile hin, und die Anwesenden intensivierten die gewonnenen Geschmackserlebnisse bei ausgiebigen Vergleichstests. Alle freuten sich über den überaus gelungenen Abend. Auch von dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an unseren VA, namentlich Tristan für die akribische Vorbereitung und die kompetente und unterhaltsame Moderation sowie an Tim L., Tim B., und Moritz für die engagierte Unterstützung.
Gedenkgottesdienst für verstorbene Mitglieder
Am 25. Februar fand in der Rauenberger Kirche St. Peter und Paul ein Gedenkgottesdienst für unsere in 2023 verstorbenen Mitglieder statt. Stephan Piedl gedachte gemeinsam mit der Kirchengemeinde in seiner Ansprache Gerhard Bückle, Peter Ditton, Otto Zachmann, Karl-Heinz Frielinghaus, Hanka Neumann und Donato Durante. Der Chor trug mit drei Liedern zum musikalischen Rahmen des Gottesdienstes bei. Vielen Dank an Pater Jose und die Kirchengemeinde St. Peter und Paul für die würdevolle und feierliche Gestaltung.
Schlachtfest für unsere Helfer
Am Samstag, dem 24. Februar findet ab 18.30 Uhr auf dem Ihle-Hof das Schlachtfest des Sängerbunds statt. Hierzu haben wir traditionell alle Helfer eingeladen, die uns bei unseren Veranstaltungen im vergangenen Jahr unterstützt haben.
Rauschender Abend des Woischlauchtheaters
Am Samstag war es endlich so weit. Zum ersten Mal seit 2013 fand wieder ein Theaterabend der Spielschar des Sängerbunds statt. Nach der erfolgreichen Premiere zur Winterfeier am 20. Januar begeisterte das Woischlauchtheater auch am vergangenen Wochenende das Publikum in der voll besetzten Kulturhalle in Rauenberg. Bereits zur Saalöffnung füllten sich alle Reihen in der Halle restlos und alle Helfer vor und hinter den Kulissen hatten schwer zu tun, um die circa 350 Gäste mit Getränken und belegten Brötchen zu versorgen. Bereits an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helfer des Sängerbunds! Um 20 Uhr öffnete sich dann der Vorhang und das Theaterstück „Teufelswerk uffem Mannaberg“ startete fulminant mit einem Nachbarschaftsstreit zwischen Bürgermeister Hans Dampf (Holger Menges) und Pfarrer Josef Keusch (Konrad Greulich).
Auch das Eingreifen der Bürgermeisterstochter Tina (Anja Bieberle) und der Pfarrhaushälterin Maria (Iris König) half nicht, „Don Camillo und Peppone“ zu zähmen. Erst die reizenden Augen der Heidrun von Schönborn (Verena Stein) schafften es, den Bürgermeister auf andere Gedanken zu bringen. Und das nicht ohne Eigennutz, denn sie wollte die Michaelskapelle auf dem Mannaberg kaufen, abreißen und dort eine pompöse Villa errichten. Das versuchte Thomas (Johannes Ihle), der sich als italienischer Bettelmönch ausgab, zusammen mit seiner Freundin Tina und dem „fleißigen“ Gemeindearbeiter Franz Lahm (Matze Piedl) durch eine List zu verhindern.
Es geschahen im Verlauf des Abends so einige Wunder, die viele Zuschauer staunen ließen. Sei es das Fresko vom Michel (-angelo), die weinende Statue in der Kapelle oder die wiederauferstandene Pfarrerskatze. Hiervon war vor allem die überaus sparsame Witwe Gerda (Annerose Holub) sehr angetan, die „Bruder Francesco“ deswegen schon als den neuen Papst sah. Die Ministrantin (Hannah Levicki) brachte durch gewitzte Fragen und wunderbaren Gesang zusätzlich Stimmung in die Halle. Am Ende konnten die Streitigkeiten bei einem gemeinsamen Festmahl beigelegt werden und das Stück endete beinahe harmonisch.
Zum Abschluss bedankte sich der 2. Vorstand Friso Neumann bei allen Theaterspielern und überreichte ihnen je eine Rose, Regisseur Tristan erhielt ein Bierset als besonderes Geschenk.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Techniker Christoph Hack und Konrad Steidel, an die fleißigen Helfer aus der großen Sängerbund-Familie; an alle, die zum Gelingen des Theaters mit Kostümen und Requisitenspenden beigetragen haben, an das Bühnenbau-Team mit Tim Beyerer, Helmut Holub, Felix Stier, Moritz Stier, sowie Klaus Obendorfer, den Fotografen Michael Stier und nicht zuletzt an Ekkehard Speicher und Tristan Beyerer, die neben Soufflage und Regie auch die Organisation des Theaterabends übernahmen.
Zuletzt noch eine gute Nachricht: Das Gerücht über den Abriss der Michaelskapelle, welches in den letzten Wochen die Runde im Ort machte, hatte sich spätestens mit dem Fall des letzten Vorhangs in der Kulturhalle als theatralische Provinzposse herausgestellt und bezeugt das hervorragende und realistische Theaterspiel unserer Schauspieltruppe. Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst.
Stimmungsvolle Winterfeier des Sängerbunds
Am 20. Januar hatte der MGV Sängerbund 1868 Rauenberg e. V. zu seiner Winterfeier eingeladen, mit der der Verein seit 1946 mit nur wenigen Unterbrechungen traditionell die Saison einläutet. Dieses Jahr eröffnete der Chor vor ausverkauftem Haus mit dem zackig gesungenen Lied „Hans Beutler“, dem man in seiner Frische nicht anmerkt, dass es aus dem 16. Jahrhundert stammt.
Das Vorstandsteam Darren Lesniak und Friso Neumann moderierte diesmal den Abend, sie konnten unter den zahlreichen Ehrengästen auch Bürgermeister Seithel und Gattin und den 1. Verbandsvorsitzenden des Chorverbands Kurpfalz-Heidelberg Ulrich Engelhardt sowie natürlich den Chordirigenten, Musikdirektor und Verbandschorleiter Armin Fink, Ph. D. begrüßen.
Der weitere Abend war sowohl vom Liedgut als auch von den Interpreten her sehr abwechslungsreich. Der große Chor präsentierte seine Bandbreite und Stimmgewalt mit Beiträgen wie „Ich wollte nie erwachsen sein“ aus dem Musical „Tabaluga“ von Peter Maffay, „Es geht mir gut“ von Marius Müller-Westernhagen und „So war mein Leben“, eine deutschsprachige Adaption des Sinatra-Hits „My Way“, beide Stücke mit Roland Piedl als Solist. Die Modern Singers begeisterten mit dem fünfstimmigen Arrangement von „N’oubliez jamais“ von Joe Cocker mit Solist Volker Haentjes und ihrem frisch einstudierten Queen-Hit „Don’t Stop Me Now“. Dirigent Armin Fink begleitete alle Stücke gewohnt virtuos am Piano. Auch die Solistin Iris König beeindruckte einmal mehr mit ihrem gewaltigen Stimmumfang bei den Stücken „Strong“ von London Grammar, begleitet von ihrem Mann Stephan Piedl an der E-Gitarre, und „Easy On Me“ von Adele.
Ein Höhepunkt des Abends war zweifellos der Auftritt der Damenformation „Die besseren Hälften“ mit Chorleiterin Annette Blatz-Braun. Die Sängerinnen, ein großer Teil von ihnen Ehefrauen der MGV-Sänger, bezauberten mit wunderschönen und brillant vorgetragenen Arrangements von „Thank You For The Music“ von ABBA, „Close To You“ von den Carpenters, komponiert von Burt Bacharach und „Die Hefe“ des Comedy-Terzetts „Die Mütter“. Bei letzterem blieb im Publikum kaum ein Auge trocken. Die Damen setzten dann wenig später mit ihrem vierten Stück allerdings noch einen drauf und performten in vollem Nonnen-Ornat das durch Whoopi Goldberg aus dem Film „Sister Act“ weltbekannte Stück „My God“ nicht nur sängerisch gekonnt, sondern auch mit einer hinreißenden Choreografie. Das begeisterte Publikum forderte frenetisch eine Zugabe und bekam sie auch.
Ein fester Bestandteil jeder Winterfeier ist von jeher die Ehrung verdienter Mitglieder und die Begrüßung der Neusänger. Als Neusänger durften wir dieses Mal Friedrich Steidel offiziell in den Chor aufnehmen. Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt wurde Vizedirigent Martin Hammer, für 40 Jahre Fördermitgliedschaft Anton Lehmayer, Peter Straub, Karlheinz Spannagel und Liselotte Honeck, für 25 Jahre Georg Hoffmann.
Eine besondere Geste wurde Dirigent Armin Fink zuteil, der Vorstand ernannte ihn anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums als Chorleiter zum Ehrendirigenten.
Anschließend verabschiedete Friso Neumann seinen Vorstandskollegen Darren Lesniak, der bei der Mitgliederversammlung im März nicht wieder kandidieren wird, mit einer Dankesrede. Der große Chor beschloss den musikalischen Teil des Abends dann schwungvoll mit „We Are The World“ von Band Aid und dem Gospel „O Happy Day“.
Im Anschluss gehörte die Bühne dann dem „Woischlauchtheater“, dessen Schauspieler diesmal aus allen drei Stadtteilen Rauenbergs stammten. Unter der Regie von Tristan Julius Beyerer führte das Ensemble den Drei-Akter „Teufelswerk uffem Mannaberg“ auf, eine unterhaltsame Komödie mit charmanten Anspielungen auf den Klassiker „Don Camillo und Peppone“, geschrieben von Bernd Gombold und liebevoll für die lokalen Gegebenheiten aufbereitet von Tristan. Auch das wunderschöne, plastisch wirkende Bühnenbild wurde wieder komplett in Eigenarbeit gebaut.
Die Schauspieler, allen voran die beiden Hauptdarsteller, überzeugten einmal mehr durch leidenschaftliches Spiel und wirkungsvoll gesetzte Pointen. Die Stimmung in der Halle war ausgezeichnet, das Publikum sparte nicht mit Applaus und amüsierte sich bestens.
Wer jetzt enttäuscht ist, dass er dieses wunderbare Schauspiel verpasst hat, oder es sich vielleicht sogar noch einmal anschauen möchte, für den gibt es die gute Nachricht: Für den Theaterabend am 27. Januar gibt es noch einige Restkarten, erhältlich bin der Rauenberger Filiale der Volksbank Kraichgau und bei allen Sängern zum Preis von 12 Euro inkl. einem Glas Sekt. Es gilt freie Platzwahl.
Die Sänger des Sängerbunds sind dankbar für diesen wunderbaren Abend, zu dessen Gelingen zahlreiche Menschen beigetragen haben. Wir möchten deshalb ein großes DANKE sagen:
- unserem Dirigenten Armin Fink, der die Sänger immer wieder aufs Neue zu Höchstleistungen zu motivieren weiß,
- Annette Blatz-Braun, die die „besseren Hälften“ seit nunmehr zehn Jahren erfolgreich leitet,
- Regisseur Tristan Beyerer und allen Schauspielern, Bühnenbauern und Helfern für ihren großen Einsatz beim Woischlauchtheater
- allen Helfern beim Service, in der Getränke- und Essensausgabe und in der Küche, mit besonderem Gruß an Benjamin Holzmann und unsere Freunde vom Liederkranz, die sich um das leibliche Wohl von 300 Gästen gekümmert haben,
- Toni Scrivens für die wie immer professionelle Tontechnik,
- Blumen-Tee-Haus Hess für die Dekoration,
- der Volksbank Kraichgau für die finanzielle Unterstützung
- und natürlich unserem fantastischen Publikum.
Theaterabend des Woischlauchtheaters am 27. Januar 2024
Ein schwerer Nachbarschaftsstreit tobt in der sonst so geselligen Weinstadt Rauenberg. Bürgermeister Hans Dampf und Pfarrer Josef Keusch streiten sich um die Sanierung der baufälligen Michaelskapelle auf dem Mannaberg. Doch nicht nur das beschäftigt das Rauenberger Pendant zu Don Camillo und Peppone: Auch ihre Haustiere und der „fleißige“ Gemeindearbeiter bieten den beiden Stoff zum Zanken. Die Bürgermeisterstochter und die Pfarrhaushälterin sind dabei die Leidtragenden. Als dann noch eine adlige Liebhaberin, eine geizige Witwe und ein italienischer Bettelmönch auftauchen, ist das Chaos perfekt. Da hilft nur noch ein Wunder! Oder am besten gleich mehrere…
Am 27. Januar bringt das Woischlauchtheater des Sängerbunds sein neues Stück „Teufelswerk uffem Mannaberg“ auf die Bretter der Kulturhalle. Regie führt bereits zum dritten Mal Tristan Julius Beyerer mit einer Spielschar aus allen drei Ortsteilen der Weinstadt.
Karten für den Theaterabend gibt es bei der Volksbank Rauenberg, sowie bei allen Sängern. Der Sängerbund Rauenberg freut sich auf Ihren Besuch!
Nachruf auf Donato Durante
Der Sängerbund trauert um sein Ehrenmitglied
Donato Durante
Donato war 1985 über seinen Sohn Raimondo, welcher damals bei uns im Jugendchor sang, zum Sängerbund gekommen und unterstützte als Helfer die Jugendfreizeiten des Vereins. Seither hat er uns bei ungezählten Veranstaltungen geholfen und hat damit einen großen Beitrag dazu geleistet, dass wir Sänger und unsere Gäste unbeschwerte Stunden genießen und uns kulinarisch verwöhnen lassen konnten.
Besonders in unserem Kerwezelt war er lange Zeit quasi unersetzlich. Sein Anspruch war es stets, die Nudeln für unsere Kerwegäste perfekt zuzubereiten. Ganze Generationen von Kerwe-Helfern haben von Donato das Nudel-Kochen gelernt. Unser berühmtes original ungarisches Gulasch mit Nudeln wäre ohne ihn nicht denkbar gewesen. Auch bei anderen Veranstaltungen war Donato zuverlässig vor Ort und stets ein Garant für Qualität. Wenn z. B. Lachshäppchen auf der Speisekarte standen, verließ kein Häppchen die Küche, das nicht seinen ästhetischen Ansprüchen genügte.
Für seine großen Verdienste wurde Donato 2013 zum Ehrenmitglied ernannt. Auch in fortgeschrittenem Alter konnten wir stets auf ihn zählen. Unser Angebot, als Kerwehelfer den Dienst zu quittieren, wies er bis zuletzt entschieden zurück. Er war bereits in seinem achtzigsten Lebensjahr, als wir ihn 2018 zum Ehrenhelfer ernannten und in den Ruhestand verabschiedeten. Am 12.12. verstarb er im Alter von 84 Jahren.
Herzlichen Dank für alles, lieber Donato, und ruhe in Frieden.
Bei der Trauerfeier am 5. Januar ehrten wir Donato mit einem Nachruf und gaben ihm ein letztes Geleit. Wir werden immer gern und in Ehren seiner gedenken. Seiner Familie gilt unsere herzliche Anteilnahme.
Kartenvorverkauf für Winterfeier und Theaterabend
Der Kartenvorverkauf für die Winterfeier 2024 am 20. Januar und für den Theaterabend am 27. Januar hat begonnen. Wir freuen uns, dass wir nach über 10 Jahren wieder zur alten Tradition zurückkehren können, einen separaten Theaterabend anzubieten.
Am 20. Januar wird wie jedes Jahr zur Einstimmung auf das neue Jahr ein Potpourri beliebter Lieder des Sängerbunds, seiner Modern Singers und unserer Damen-Formation, die neuerdings unter dem Namen „Die besseren Hälften“ firmiert, geboten. Zwischendurch werden verdiente Jubilare geehrt und Neusänger begrüßt. Im Anschluss gehört die Bühne dann dem Woischlauchtheater mit ihrem neuen Stück. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Wir freuen uns sehr, dass die Winterfeier bereits am ersten Wochenende ausverkauft war.
Am 27. heißt es dann ein weiteres Mal „Bühne frei“ für das Woischlauchtheater unter der Leitung von Regisseur Tristan Julius Beyerer. Das Ensemble hat bereits mit seinen Proben für ihr neues Stück „Teufelswerk uffem Mannaberg“, frei nach der Komödie „Wunder, Zoff und Zunder“ von Bernd Gombold, begonnen. Die Karten für diesen Abend kosten 12 € inkl. einem Begrüßungssekt.
Vom 15. bis 17.12. sind die Karten für den Theaterabend an der Glühhütte des Sängerbunds auf dem Rauenberger Weihnachtsmarkt und ab dem 18.12. bei der Volksbank Kraichgau, Geschäftsstelle Rauenberg erhältlich. Vorbestellungen nehmen alle aktiven Sänger gern entgegen.
Vorbereitungen zur Winterfeier und zum Theaterabend 2024
Nach dem Motto „Nach dem Auftritt ist vor dem Auftritt“ haben parallel die Vorbereitungen zur Winterfeier 2024 am 20. Januar und zum Theaterabend am 27. Januar begonnen. Wir freuen uns, dass wir nach über 10 Jahren wieder zur alten Tradition zurückkehren können, einen separaten Theaterabend anzubieten.
Am 20. wird wie jedes Jahr zur Einstimmung auf das neue Jahr ein Potpourri beliebter Lieder des Sängerbunds, seiner Modern Singers und unserer Damen-Formation geboten (siehe unten). Zwischendurch werden verdiente Jubilare geehrt und Neusänger begrüßt. Im Anschluss gehört die Bühne dann dem Woischlauchtheater mit ihrem neuen Stück. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Die Karten für diesen Abend kosten 8 € bzw. 10 €, Einlass ist um 17.00 Uhr, Beginn um 18.30 Uhr.
Am 27. heißt es dann ein weiteres Mal „Bühne frei“ für das Woischlauchtheater unter der Leitung von Regisseur Tristan Julius Beyerer. Das Ensemble hat bereits mit seinen Proben für ihr neues Stück „Teufelswerk uffem Mannaberg“, frei nach der Komödie „Wunder, Zoff und Zunder“ von Bernd Gombold, begonnen. Die Karten für diesen Abend kosten 12 € inkl. einem Begrüßungssekt. Einlass ist um 19.00 Uhr, Beginn um 20.00 Uhr.
Der Vorverkauf der Karten beginnt am Freitag, den 8. Dezember um 18.00 Uhr im Proberaum des Sängerbunds im Kellergeschoss der Mannabergschule, Eingang Jahnweg. Danach sind die Karten vom 15. bis 17.12. an der Glühhütte des Sängerbunds auf dem Rauenberger Weihnachtsmarkt und ab dem 18.12. bei der Volksbank Kraichgau, Geschäftsstelle Rauenberg zu erwerben. Vorbestellungen nehmen alle aktiven Sänger gern entgegen.
Die besseren Hälften
Wir freuen uns, unseren Damenchor bei der kommenden Winterfeier am 20. Januar 2024 wieder auf der Bühne begrüßen zu dürfen. Die Sängerinnen um Chorleiterin Annette Blatz-Braun nahmen den Neustart nach der Corona-Pause zum Anlass, sich einen neuen Namen zu geben, sie firmieren ab sofort unter „Die besseren Hälften“.
Beim Familientag des Sängerbunds am 29.7.2016 hatte der Chor seine Premiere. Die Formation besteht etwa zur Hälfte aus „Sängerfrauen“, also den Ehefrauen aktiver Sänger im Sängerbund. Das Ensemble wurde als Projektidee während der Vereinsfahrt nach Dresden 2014 geboren. Mittlerweile sind sie gern gesehene Gäste bei öffentlichen Auftritten des Sängerbunds. Mehr über die „besseren Hälften“ gibt‘s hier.
Erstes Treffen des Woischlauchtheaters
Für die kommende Saison bereitet das Ensemble des Woischlauchtheaters wieder ein Theaterstück vor. Am 22.10. trafen sich die Schauspieler zum ersten Mal, um das neue Stück „Teufelswerk uffem Mannaberg“ anzulesen. Regisseur Tristan Julius Beyerer bereitete ein Frühstück im Proberaum vor, was bei allen Spielern sehr gut ankam. Karten für die Winterfeier am 20.01.24 und für den Theaterabend am 27.01.24 werden am 08.12. um 18 Uhr im Proberaum und beim Rauenberger Weihnachtsmarkt in der Glühhütte des Sängerbunds verkauft.
Hallo, kann man auch Karten für die Theatervorführung im Vorfeld, ausserhalb des Weihnachtsmarktes und des Proberaums kaufen? Bzw. Gibt es realistische Aussichten auf eine Abendkasse? Lg
Hallo Jochen, bitte entschuldige die späte Antwort: Ja, ab dem 18.12. sind die Karten bei der Volksbank Kraichgau in Rauenberg erhältlich. Eine Abendkasse wird es geben, wenn die Veranstaltung bis dahin nicht ausverkauft ist.